Mein Tun

Shiatsu

Faszienarbeit

Shōnishin

Shiatsu

Die Hände der kniende Christine liegen auf dem Rücken einer am Boden liegenden Frau
Eine Hand von der knienden Christine liegt auf der Brust einer am Boden liegenden Frau und die andere auf deren Schulter

Shiatsu ist mehr …

Shiatsu, auch bekannt als spezielle Form der Druckmassage, ist charakteristisch für die tiefen, satten Berührungen. Bei meiner Arbeit an den Meridianen bringe ich meinen gesamten Körper, Hände, Daumen, Ellbogen, Knie oder Füße zum Einsatz. Mit wohltuenden Dehnungen und Stretches, gezielten Rotationen und Mobilisationen, lockeren Rocking-Einheiten oder strukturellen Techniken begleite ich diese angenehm lautlose Behandlungsform. Verschiedenste Zugänge also, die hier spielerisch miteinander kombiniert werden und so für Entspannung im Körper und Ruhe im Geist sorgen.

Während du in einen parasympathischen Zustand abtauchst, schaffen wir den Raum für eine außergewöhnliche Form der Kommunikation. Wir begegnen einander auf Berührungsebene und lassen den Körper in seiner klaren Sprache zu Wort kommen. Wir verweilen in der Stille, lauschen seinen Erzählungen und nehmen wahr, was ist.

Dieser Seinszustand macht es möglich, Impulse von außen zuzulassen, Blockaden zu lösen und den Energiefluss wiederherzustellen. Und er birgt ein großes Potenzial für Veränderung in sich.

Inwiefern ist Shiatsu sinnvoll?

Shiatsu wirkt präventiv, sorgt für Ruhe und Ausgeglichenheit, erweckt die eigene Lebenskraft und die selbstregulierenden Kräfte des Körpers. Shiatsu wird aber auch bei akuten oder chronischen Beschwerden eingesetzt. Besonders unterstützend wirkt Shiatsu bei seelischen Herausforderungen oder persönlichen Veränderungsprozessen, wo es kein aktives Zutun deinerseits braucht.

Gibt es konkrete Beschwerden, wirkt es unterstützend bei:

  • Stress, Bur­nout
  • Mü­dig­keit, Schlaf­stö­run­gen
  • Angst­zu­stän­den
  • Ver­dau­ungs­be­schwer­den
  • Kopf­schmer­zen, Mi­grä­ne
  • Ver­span­nun­gen, Blo­cka­den
  • weib­li­che The­men wie Mens­trua­ti­on, Schwan­ger­schaft, Ge­burts-Vor- und Nach­be­rei­tung
  • uvm.

 

Ob Kleinkinder, Schulkinder oder Jugendliche …

Shiatsu hilft zur Ruhe zu kommen, sich selbst wahrzunehmen, die eigenen Wurzeln zu stärken und unterstützt bei:

  • Schul­stress, Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen
  • Angst, Mob­bing
  • Schlaf­stö­run­gen
  • Un­aus­ge­gli­chen­heit, Ver­stim­mun­gen
  • Hy­per­ak­ti­vi­tät, Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten
  • Ess­stö­run­gen
  • Haut­pro­ble­men, Asth­ma
  • Im­mun­schwä­che, In­fekt­an­fäl­lig­keit
  • uvm.

 

Faszienarbeit

Finger liegen seitlich auf den Kopf einer liegenden Frau
Ausgebreitete Finger liegen auf dem Rücken einer Frau

Alles mit allem verbunden …

Shiatsu- und Faszienarbeit sind zwei sich ideal ergänzende, beinahe untrennbar miteinander verbundene Pfeiler meiner Arbeit. Beide Ansätze folgen derselben Intention: Mehr Raum, mehr Leichtigkeit zu kreieren und das dynamische Gleichgewicht inmitten unseres „Menschseins“ wiederherzustellen.

Als intelligentes, lebendiges Gewebe durchdringen, umschließen und verbinden die Faszien den gesamten menschlichen Körper. Werden sie in ihren Strukturen eingeschränkt, kann dies zu Verspannungen, Schmerzen oder Problemen in Bewegungsabläufen führen. Mittels sanfter, achtsamer, aber dennoch klarer Berührungen ist es möglich, Impulse von außen zu setzen und neue Wege in Richtung „Entspannung“ und „Loslassen“ zu öffnen.

Shiatsu-Behandlungen und fasziale Techniken verschmelzen unter meinen Händen zu einer spannenden Symbiose. Und so individuell die Ansätze auch sind, eines haben sie gemein: Berührung! Steht doch meist nicht ausschließlich das Symptom im Mittelpunkt, sondern der Mensch und sein innerstes Bedürfnis.

Shōnishin

Nackter Rücken eines Kindes und eine Hand mit einer Enshin
Hand von Kind wird berührt von Enshin
Nackter Fuß eines Kindes zwischen den Beinen werden berührt mit Enshin

Nadellose Akupunktur speziell für Kinder

Shōnishin ist eine sanfte, effektive Behandlungsmethode aus Japan. Bei dieser Form der schmerzfreien Kinderakupunktur werden mit einem speziell angefertigten Instrument sanfte Streich-, Druck-, Vibrations- und Klopftechniken direkt auf der Haut durchgeführt.

Ohne den Einsatz von Nadeln wirkt die überaus angenehme Behandlungsmethode stimulierend und regulierend auf das Nervensystem und fördert zudem die persönliche und gesunde Entwicklung des Menschen.

Shōnishin kann insbesondere Säuglinge, Kleinkinder und Kinder im Schulalter in ihren gesundheitlichen Themen unterstützen und Entwicklungsstörungen entgegenwirken, doch auch Jugendliche und Erwachsene profitieren von dieser Behandlungstechnik.

Shōnishin wirkt unterstützend bei:

  • Schreibabys
  • Schlafstörungen
  • Verdauungsstörungen, Koliken
  • Immunschwäche, Infektanfälligkeit
  • Hyperaktivität, Verhaltensauffälligkeiten
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Entwicklungsstörungen
  • Bettnässen, Einnässen
  • Hautproblemen, Neurodermitis
  • Allergien, Asthma
  • Saugproblemen
  • Kopfschmerzen
  • uvm.